Harburg. Im Rahmen der Sonderausstellung „DUCKOMENTA – MomEnte der Weltgeschichte“ bietet das Archäologische Museum Hamburg in Harburg eine spannende Vortragsreihe an, die sich mit den neuesten Forschungsergebnissen aus dem Entenuniversum beschäftigt. Am Sonntag, 28. Januar, ab 18 Uhr, stellt Hartmut Holzapfel, ehemaliger Kultusminister in Hessen und Mitglied der D.O.N.A.L.D., den Kosmos rund um Donald Duck vor.
Eine der vermutlich kuriosesten Vereinigung in der Bundesrepublik ist wohl die "Deutsche Organisation der nichtkommerziellen Anhänger des lauteren Donaldismus", kurz D.O.N.A.L.D. genannt. Die Familie Duck und die Welt, in der sie leben, liegt den Donaldisten besonders am Herzen. Die Person Donald Duck, sein Leben und seine Schicksalsschläge, seine Niederlagen und seine Erfolge stehen im Mittelpunkt ihres Interesses. Pflege und Förderung donaldistischen Sinn- und Gedankengutes und deren Verkündung in allen Bereichen der Gesellschaft haben sie zu ihrem Ziel erklärt.
Referent Hartmut Holzapfel hat der donaldistischen Wissenschaft schon einige Veröffentlichungen gewidmet und trägt durch Vorträge und Lesungen zur Verbreitung von Nachrichten aus Entenhausen bei. In seinem Vortrag im Archäologischen Museum Hamburg wird er über den Ursprung der Kunst im Universum der Enten sprechen. Eine Anmeldung zu der Vortragsveranstaltung ist erforderlich unter Telefon 0 40/428 71 24 97. Der Vortrag findet im Theatersaal des Museums am Museumsplatz 2 statt.
Im Archäologischen Museum Hamburg sind im Rahmen der Ausstellung „DUCKOMENTA – MomEnte der Weltgeschichte“ noch bis zum 4. Februar mehr als 200 Kunst-Klassiker aus allen Epochen, wohlvertraut und doch gänzlich neu, zu sehen. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter www.duckomenta.com und www.amh.de.